Aktuell
JtfO: Landesentscheid Tennis in Hannover
4. Platz
Herzlichen Glückwunsch!!
Ehrenamtliche Hilfe gesucht
Die Cafeteria sucht Mütter, Väter, Omas und Opas zur ehrenamtlichen Mithilfe beim Verkauf.
Bitte melden Sie sich beim Cafeteriateam
unter 05341 - 839 76 40
Unsere Schulgarten-AG
Die Garten-AG des Gymnasium Salzgitter-Bad sucht noch Teilnehmer. In der AG wird sich um die Pflanzen im Grünen Klassenzimmer gekümmert. Die AG findet Dienstags und Donnerstags von 13:50-15:20 statt. Geleitet wird die AG von Frau Fischer.
Krankmeldungen
Für Krankmeldungen wenden Sie sich bitte unabhängig von der Klassenstufe des Kindes an das Büro der Eingangsstufe (Tel. 05341 - 839 76 56).
Bitte hinterlassen Sie dort auch gerne Ihre Mitteilung auf dem Anrufbeantworter.
Unterstützung für Cafeteria gesucht
Die Cafeteria benötigt dringend dienstags von 13:00 - 13:30 einen Schüler oder eine Schülerin zur Hilfe beim Verkauf.
Am Mittwoch fehlt noch eine Spülhilfe für die Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr.
Interessierte melden sich bitte in der Cafeteria.
Verortung / Konzept

Schülerinnen und Schüler, denen durch „schwierige“ Lebensbedingungen, Störungen im familiären Umfeld, Krankheit, Migration, Bildungsbenachteiligung droht, sollen durch entsprechende besondere sozialpädagogische Maßnahmen aufgefangen, gefördert und so bei ihrem Ziel, einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Abschluss zu erlangen, unterstützt werden. Dies alles geschieht. möglichst in Abstimmung mit oben genannten Personenkreisen.
Die Grundlagen der sozialen Arbeit in Schulen ergeben sich aus dem RdErl. d. MK vom 01.08.2017 und dem § 2 NschG. Weitere §§ sind dem RdErl. „Soziale Arbeit in schulischer Verantwortung“ auf der Webseite der NlschB zu entnehmen.

- Im Kontext der Schulsozialarbeit besonders wichtig, da im Gegensatz zu z.B. einer spezifischen Beratungsstelle das akquirieren von Klienten ausschließlich durch das Wahrnehmen des Sozialen als Vertrauensperson gelingt.
- Bei Lehrern um einiges komplexer ( eigentlich „Gleichgestellte“) Die Schwierigkeit liegt hier im Besonderen darin, konstruktive (neue, ungewöhnliche ?) Verhaltensstrategien so zu vermitteln, dass sie nichts als Kritik gegen die Lehrqualität oder als persönliche Kritik verstanden wird.
Prävention:
- Der große Vorteil der Schulsozialarbeit liegt in der Reichweite. Da in einer Schule Kinder aus unterschiedlichsten Familienkontexten zusammentreffen, bestehen hier viele Potentiale der präventiven Arbeit in unterschiedlichsten Bereichen ( Suchtprävention, Gewaltprävention, usw.)
- Präventionsarbeit kann in unterschiedlichsten Formen geleistet werden (Klassentraining, Beratungsgespräche, Veranstaltungen für Schüler/Eltern/Lehrer)
Intervention:
- Die Möglichkeiten für Interventionen ergeben sich meistens aus dem Schulkontext, insofern von der Schulleitung keine entsprechende Maßnahmen vorgegeben werden. Dies gilt im Besonderen für Konflikte, welche Gewalt in jedweder Form beinhalten.
- Bei Konflikten, in denen die Sachlage nicht klar ist, oder bei denen die „üblichen schulinternen Sanktionen“ nicht angebracht oder ausreichend sind, kann auf die vielfältigen Methoden der schulischen Sozialarbeit zurück gegriffen werden (Mediationen, Beratungsgespräche, Elterngespräche, Pädagogische Konferenzen, usw.)
Netzwerkarbeit:
- Ist als Unterstützung und Bereicherung für die drei anderen Säulen anzusehen.
- Ermöglicht gerade bei der Prävention ein breiteres Spektrum an Angeboten, da z.B. externe Dozenten in die präventive Arbeit integriert werden können und mit ihrem spezifischen Fachwissen den Schulalltag bereichern. Zusätzlich sinkt so die Hemmschwelle eine entsprechende Beratungsstelle aufzusuchen.
- Die Transparenz im sozialen Nahraum kann so begünstigt werden, da ein Austausch aller involvierten Akteure einen gemeinsamen Wissensstand und somit eine qualitativ hochwertigere Arbeit gewährleistet; ein gemeinsamer Wissenspool sorgt dafür ,dass Aspekte in die eigene Arbeit mit eingebunden werden können, welche dem einzelnen sonst verborgen bleiben würden.
Räumlichkeiten
Klassenrat
Was ist ein Klassenrat?
- Der Klassenrat ist ein „Forum für Kommunikation und Organisation“.
Welche Aufgaben hat der Klassenrat?
- Im Klassenrat löst eine Klasse ihre organisatorischen und sozialen Probleme.
Wie funktioniert der Klassenrat?
- Der Klassenrat trifft sich regelmäßig.
-
Im Klassenrat wird nach festgelegten Gesprächsregeln diskutiert:
- Zuhören
- Ausreden lassen
- Sich melden
- Auf andere Beiträge eingehen
- Beim Thema bleiben
- Seine eigene Meinung sagen
- Nicht über andere spekulieren
- Fragen statt mutmaßen oder behaupten
- Vortragen des Problems
- Einholen des Einverständnisses der betroffenen TeilnehmerInnen
- Klären des Problemumfelds
- Sammeln von Lösungsangeboten
- Prüfen der Vorschläge auf ihre Durchführbarkeit hin
- Die Betroffenen entscheiden sich für eine akzeptable Lösung
Eine Klassenratssitzung kann folgendermaßen strukturiert sein:
- Vor der Sitzung legt die Klasse die Themen fest.
- Vor der Sitzung legt die Klasse den Protokollanten / die Protokollantin fest.
- Vor der Sitzung legt die Klasse die Gesprächsleitung fest.
Was passiert, wenn der Klassenrat zu keinem Ergebnis kommt?
- Zuerst versuchen die Paten der Klasse zu helfen, eine Lösung zu finden.
- Bleibt dies erfolglos, können die Paten die Sozialpädagogen um Rat fragen.
- Die Paten können die Sozialpädagogen bitten zu intervenieren.
Was ist das Ziel des Klassenrats?
- Die SchülerInnen lernen frühzeitig eine positive, lösungsorientierte Konfliktbewältigungsstrategie und Kommunikationsform kennen und anwenden.
- Die SchülerInnen pflegen den Kontakt zu den Patenschülern und den pädagogischen Mitarbeiterinnen der Schule, um in schwierigen Problemsituationen leichter bereit zu sein, sich dort Hilfe zu holen.
Schülermediatoren
Für viele Kinder und Jugendliche ist Gewalt das einzige Mittel, um Probleme zu lösen. Dies tun sie nicht, weil sie Gewalt gut finden, sondern weil sie für sich noch keine andere Möglichkeit gefunden haben mit Problemen umzugehen. Oft erleben sie, dass selbst Erwachsene um des eigenen Vorteils willen, nicht gerade freundlich mit anderen Menschen umgehen. Sie erleben in Filmen böse Intrigen, die belegen, dass man auf diese Weise etwas erreichen kann, und sie wollen unter ihres Gleichen (Peers) nicht als schwach abgestempelt werden.Unsere Realität zeigt allerdings, dass Kinder und Jugendliche sehr wohl in der Lage sind, sich in Konflikten konstruktiv zu verhalten und ihre Probleme untereinander zu regeln. Oft fehlt ihnen lediglich eine Idee, wie sie diesen Weg gehen können. Seit einigen Jahren helfen an unserer Schule ausgebildete Schülermediatoren mit Hilfe der konstruktiven Konfliktvermittlung (Mediation), ihren Mitschülern neue Wege im Umgang mit Konflikten näher zu bringen. Wenn es die Streitparteien wünschen, hilft der Mediator quasi von „außen“, also als „allparteiliche“ Person, den Konflikt nach einer klaren Struktur zu lösen. Er sorgt dafür, dass die Beteiligten die Grundregeln des Umgangs beachten, er sichert die Kommunikation zwischen den „Streithähnen“ und hilft bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten. Wie können Schülerinnen und Schüler Mediatoren werden? Interessierte Schülerinnen und Schüler (ab 9. Klasse) melden sich ganz einfach zur AG-Schülermediatoren an und nehmen dann an einem sechstägigen Grundseminar teil. Die gesamte Ausbildung geht über ein ganzes Jahr, in dem immer wieder Trainingseinheiten stattfinden aber auch bereits Mediationen durchgeführt werden sollen. Folgende Inhalte werden während der Grundausbildung vermittelt: - Analyse der verschiedenen Umgangsformen mit Konflikten - Merkmale, Prinzipien und Grenzen der Mediation - Rolle der Mediatorin / des Mediators - Strukturierung des Mediationsverlaufs (5-Phasen-Modell) - Kommunikations- und Verhandlungstechniken - Praktische Anwendung in vielfältigen Rollenspielen und nachbereitende Reflexion - Selbstreflexion unter Zuhilfenahme von Filmausschnitten der Rollenspiele - Grenzen/Möglichkeiten als „Online-Mediator“ Schülermediatoren im schulischen Einsatz? Sprechzeiten: Jeden Montag, Mittwoch, Freitag in der 2. großen Pause im Besprechungszimmer der Helenenstraße (Gebäude der zehnten Klassen). Weitere Kontaktmöglichkeiten über die Klassenlehrer, Beratungs- und Vertrauenslehrer, die Sozialpädagogen. |
2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 Eindrücke 2011 2010
|
Patenprogramm
Patenschüler im Schuljahr 2018/19
Klasse | Klassenlehrer | Patenschüler |
5FL1 | Frau Mülle/ Frau Heinemann |
Franca Hartwig Merle Bley Vanessa Paschkowski |
5FL2 | Frau Koch/ Frau Chant-Alexander |
Bennet Speh Kimberly Klönne Charlotte Kunze Pia Reimann |
5FL3 | Frau Gläser/ Frau Lüders |
Kerstin Eichenlaub Justine Richter Leandra Voges Maya Pracht Isabel Bittner |
5FL4 | Herr Chant / Frau Raeth |
Nina Cassebaum Philippa von Wallmoden Kira Brandes Lenny Neufeld |
5FL5 | Frau Schönfeld / Frau Grothe |
Aleyna Durmus Cara Mittendorf Rebecca Klar |
Klasse | Klassenlehrer | Patenschüler |
5FL1 | Frau Peter / Frau Müller |
Sebastian Biel Kim Felten Gesa Morfeld Annika Schrader Chiara Härtel |
5FL2 | Frau Fischer / Frau Ammon |
Jan Niklas Lohse Daniel Glufke Julia Dahms Pauline Loose Nadine Müller |
5FL3 | Frau Trensinger / Frau Zühlsdorf |
Julius Grau Zoe Rama Karina Makelko Gina Klußmann Sarah Semke |
5FL4 | Frau Kettenring / Frau Hinsching |
Leon Homann Max Lüer Jessica Fleischer Melissa Schaare Kiara Twickler |
5FL5 | Frau Goosmann / Herr May |
Nina Meier Michelle Hagenstein Lotta Nonnenmacher Samira Laudi |
Paten im Schuljahr 2015/16
Klasse | Klassenlehrer | Patenschüler |
5FL1 | Herr Gerhold / Frau Mülle |
Marie Nowak Henrike Straten Daniel Stumpe Pauline Koch |
5FL2 | Frau Goosmann / Herr May |
Paula Ruhm Sophie Schmitt Pia Brandhorst |
5FL3 | Frau Fischer / Frau Schulte |
Svenja Dickel Louisa Conradi Leonie Grote |
5FL4 | Frau Kettenring / Frau Hinsching |
Olivia Grunda Marleen Strömich Lea Steinbach Judith Franz |
5FL5 | Frau Kwasniok / Frau Jekel |
Jonas Glufke Luisa Affeldt Jannike Wassermann Ole Slesak |
5FL6 | Frau Köbrich / Frau Poggemann |
Dogukan Hizir Yaren Cici Rümeysa Özbek Selinay Mercanoglu |
Klasse | Klassenlehrer | Patenschüler |
5F1 | Frau Klattenberg / Herr Schulz |
Isabell Sorge |
5FL1 | Herr Graser / Frau Bornmann |
Marie Gieler Hanna Sievers Leonie Grothe |
5FL2 | Herr Beims / Frau Raeth |
Tim Brömer Louisa Kotschy Ann-Christin Lohse |
5FL3 | Frau Allert-Gatzen / Frau Lüders |
Alexis Drescher Max Karnowski Maximilian Armbrecht |
5FL4 | Frau Koch / Frau Chant-Alexander |
Katrin Szymanski Melike Yüksel Greta Fleischauer Natalie Klingebiel |
5FL5 | Frau Grothe / Frau Schönfeld |
Lea Baldczus Louisa Michel Amelie Morgan Catalina Heieck |
Seit dem Schuljahr 1999/2000 gibt es am Gymnasium Salzgitter - Bad das Patenprogramm.
Es begann mit der Idee, den neuen Schülerinnen und Schülern eines jeden Schuljahres, damals Klasse 7, die Eingewöhnungsphase in ihrer neuen Schule zu erleichtern.
Pro Klasse wurden mindestens 2-3 Schüler/Innen ab Klasse 10 eingesetzt.
Seitdem die Schülerinnen und Schüler bereits in Klasse 5 zu uns an das Gymnasium kommen, ist die Unterstützung durch die Paten noch notwendiger geworden.
Die Erfahrungen aus den Patenprogrammen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Patinnen und Paten gut auf ihre besondere Aufgabe vorbereitet und auch während des laufenden Programmes angemessen betreut werden müssen.
Sie werden deshalb in einer Arbeitsgemeinschaft und einem Blockseminar ab dem zweiten Halbjahr der 9. Klasse mit Elementen aus der Jugendgruppenleiterausbildung für diese Arbeit befähigt.
Desweiteren macht jede Bewerberin und jeder Bewerber in einem Bewerbungsschreiben deutlich, aus welchen Beweggründen er/sie am Patenprogramm teilnehmen möchte.
Wünschenswerte Eigenschaften:
1. Durchsetzungsfähigkeit:
- Mut, sich einer Klasse entgegenzustellen
- sprechen vor einer Gruppe
- Organisatorische Fähigkeiten
- Kreativität und Spontanität
2. Zuverlässigkeit:
- Bereitschaft, sich auch außerhalb des Unterrichts zu engagieren
- Teamfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Selbständigkeit
- Durchhaltevermögen (mindestens 1 Schuljahr dabei zu sein)
- Regelmäßige Teilnahme an der Paten - AG
Nächste Termine
Keine Termine gefundenKalender
