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Aktuell

JtfO: Landesentscheid Tennis in Hannover
4. Platz

 

Herzlichen Glückwunsch!!

 

Einladung zum Adventsgottesdienst
am 20.12. um 8 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche

 

Ehrenamtliche Hilfe gesucht

 

Die Cafeteria sucht Mütter, Väter, Omas und Opas zur ehrenamtlichen Mithilfe beim Verkauf.

 

Bitte melden Sie sich beim Cafeteriateam
unter 05341 - 839 76 40

Unsere Schulgarten-AG

Die Garten-AG des Gymnasium Salzgitter-Bad sucht noch Teilnehmer. In der AG wird sich um die Pflanzen im Grünen Klassenzimmer gekümmert. Die AG findet Dienstags und Donnerstags von 13:50-15:20 statt. Geleitet wird die AG von Frau Fischer.

Krankmeldungen

Für Krankmeldungen wenden Sie sich bitte unabhängig von der Klassenstufe des Kindes an das Büro der Eingangsstufe (Tel. 05341 - 839 76 56).

Bitte hinterlassen Sie dort auch gerne Ihre Mitteilung auf dem Anrufbeantworter.

Unterstützung für Cafeteria gesucht

Die Cafeteria benötigt dringend dienstags von 13:00 - 13:30 einen Schüler oder eine Schülerin zur Hilfe beim Verkauf.
Am Mittwoch fehlt noch eine Spülhilfe für die Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr.

Interessierte melden sich bitte in der Cafeteria.

Verortung / Konzept

Die Schulsozialarbeit ist ein eigenständiger, sich selbst organisierender Fachbereich. Die Grafik soll die Schnittstellen der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Gruppen deutlich machen. Inhaltlich wird Schulsozialarbeit in alle Prozesse eingebunden, die mit pädagogischen Fragestellungen, mit Präventionsangeboten, Netzwerkarbeit, Schulentwicklung, Inklusion etc.. zu tun haben.
Schülerinnen und Schüler, denen durch „schwierige“ Lebensbedingungen, Störungen im familiären Umfeld, Krankheit, Migration, Bildungsbenachteiligung droht, sollen durch entsprechende besondere sozialpädagogische Maßnahmen aufgefangen, gefördert und so bei ihrem Ziel, einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Abschluss zu erlangen, unterstützt werden. Dies alles geschieht. möglichst in Abstimmung mit oben genannten Personenkreisen.
Die Grundlagen der sozialen Arbeit in Schulen ergeben sich aus dem RdErl. d. MK vom 01.08.2017 und dem § 2 NschG. Weitere §§ sind dem RdErl. „Soziale Arbeit in schulischer Verantwortung“ auf der Webseite der NlschB zu entnehmen.
 
 
Beziehungsarbeit:
  • Im Kontext der Schulsozialarbeit besonders wichtig, da im Gegensatz zu z.B. einer spezifischen Beratungsstelle das akquirieren von Klienten ausschließlich durch das Wahrnehmen des Sozialen als Vertrauensperson gelingt.
  • Bei Lehrern um einiges komplexer ( eigentlich „Gleichgestellte“) Die Schwierigkeit liegt hier im Besonderen darin, konstruktive (neue, ungewöhnliche ?) Verhaltensstrategien so zu vermitteln, dass sie nichts als Kritik gegen die Lehrqualität oder als persönliche Kritik verstanden wird.

Prävention:
  • Der große Vorteil der Schulsozialarbeit liegt in der Reichweite. Da in einer Schule Kinder aus unterschiedlichsten Familienkontexten zusammentreffen, bestehen hier viele Potentiale der präventiven Arbeit in unterschiedlichsten Bereichen ( Suchtprävention, Gewaltprävention, usw.)
  • Präventionsarbeit kann in unterschiedlichsten Formen geleistet werden (Klassentraining, Beratungsgespräche, Veranstaltungen für Schüler/Eltern/Lehrer)

Intervention:
  • Die Möglichkeiten für Interventionen ergeben sich meistens aus dem Schulkontext, insofern von der Schulleitung keine entsprechende Maßnahmen vorgegeben werden. Dies gilt im Besonderen für Konflikte, welche Gewalt in jedweder Form beinhalten.
  • Bei Konflikten, in denen die Sachlage nicht klar ist, oder bei denen die „üblichen schulinternen Sanktionen“ nicht angebracht oder ausreichend sind, kann auf die vielfältigen Methoden der schulischen Sozialarbeit zurück gegriffen werden (Mediationen, Beratungsgespräche, Elterngespräche, Pädagogische Konferenzen, usw.)

Netzwerkarbeit:
  • Ist als Unterstützung und Bereicherung für die drei anderen Säulen anzusehen.
  • Ermöglicht gerade bei der Prävention ein breiteres Spektrum an Angeboten, da z.B. externe Dozenten in die präventive Arbeit integriert werden können und mit ihrem spezifischen Fachwissen den Schulalltag bereichern. Zusätzlich sinkt so die Hemmschwelle eine entsprechende Beratungsstelle aufzusuchen.
  • Die Transparenz im sozialen Nahraum kann so begünstigt werden, da ein Austausch aller involvierten Akteure einen gemeinsamen Wissensstand und somit eine qualitativ hochwertigere Arbeit gewährleistet; ein gemeinsamer Wissenspool sorgt dafür ,dass Aspekte in die eigene Arbeit mit eingebunden werden können, welche dem einzelnen sonst verborgen bleiben würden.
 

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