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Aktuell

JtfO: Landesentscheid Tennis in Hannover
4. Platz

 

Herzlichen Glückwunsch!!

 

Einladung zum Adventsgottesdienst
am 20.12. um 8 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche

 

Ehrenamtliche Hilfe gesucht

 

Die Cafeteria sucht Mütter, Väter, Omas und Opas zur ehrenamtlichen Mithilfe beim Verkauf.

 

Bitte melden Sie sich beim Cafeteriateam
unter 05341 - 839 76 40

Unsere Schulgarten-AG

Die Garten-AG des Gymnasium Salzgitter-Bad sucht noch Teilnehmer. In der AG wird sich um die Pflanzen im Grünen Klassenzimmer gekümmert. Die AG findet Dienstags und Donnerstags von 13:50-15:20 statt. Geleitet wird die AG von Frau Fischer.

Krankmeldungen

Für Krankmeldungen wenden Sie sich bitte unabhängig von der Klassenstufe des Kindes an das Büro der Eingangsstufe (Tel. 05341 - 839 76 56).

Bitte hinterlassen Sie dort auch gerne Ihre Mitteilung auf dem Anrufbeantworter.

Unterstützung für Cafeteria gesucht

Die Cafeteria benötigt dringend dienstags von 13:00 - 13:30 einen Schüler oder eine Schülerin zur Hilfe beim Verkauf.
Am Mittwoch fehlt noch eine Spülhilfe für die Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr.

Interessierte melden sich bitte in der Cafeteria.

Youtube Video

USA-Austausch 2014

Das Abenteuer Austausch begann für uns im September letzten Jahres, als wir uns auf die Reise über den großen Teich machten und zum ersten Mal unsere Gastfamilien kennen lernten. Und nun, ungefähr ein halbes Jahr später, waren die Amerikaner an der Reihe, deutschen Boden zu betreten.
Dieses Jahr konnten uns leider nur 8 Schüler besuchen, aber klein ist halt doch manchmal fein, und wir hatten gemeinsam eine tolle Zeit. Zu Besuch waren außerdem auch die beiden amerikanischen Lehrer Mrs und Mr Reason.

Nach ihrer Ankunft am 17.Juni, auf die wir uns alle schon riesig gefreut hatten, waren die Neuankömmlinge zwar noch erschöpft von der etwa 9stündigen Reise, die sie von North Carolina aus hinter sich gelegt hatten, jedoch wartete bereits am nächsten Tag eine Schul- und Stadtführung auf die Gruppe, die sich im Übrigen einig darüber war, dass Salzgitter ja „so pretty“ und „beautiful“ sei.

Noch schöner fanden die Amerikaner dann aber Goslar, welches sie am nächsten Tag besichtigten. Vor allem die Kaiserpfalz hatte es ihnen scheinbar angetan. Auf dem Programm stand dann eine Fahrt in den Harz, bei der dieses Mal auch die deutschen Schüler mit dabei waren. Die Auffahrt zum Hexentanzplatz in den Gondeln mit Glasboden war für einige zwar schon Aufregung genug, das eigentliche Highlight war aber die Sommerrodelbahn in Thale, und auch der anschließende Marsch den Berg hinunter war für die sonst eher lauffaulen Amerikaner doch nicht so hart wie erwartet.


Zum Abschluss statteten wir auch Wernigerode einen kurzen Besuch ab. Dort entpuppten sich die deutschen Schüler als wahre Kulturbanausen und gingen lieber Eis essen anstatt den Amerikanern zum Schloss Wernigerode zu folgen.
Das Wochenende konnte dann jede Austauschfamilie individuell gestalten. Vom Public-Viewing über Shoppen oder einen Kurztrip an die See war dabei alles vertreten.
In den nächsten Tagen waren die Amerikaner dann erst einmal wieder alleine in der Umgebung unterwegs. So besuchten sie unter anderem auch die Autostadt in Wolfsburg und waren einkaufen in Braunschweig. Die eigentlich geplante Kanu-Fahrt auf der Oker fiel leider ins Wasser – oder auch gerade nicht, da ausgerechnet an dem Tag das Wasser abgelassen wurde.
Eine Woche vor der Abreise der Austauschschüler stand dann der eigentliche Höhepunkt des Austauschs auf dem Plan – der Ausflug in unsere Hauptstadt Berlin. Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten wie dem Reichstag, der Siegessäule oder dem Brandenburger Tor besichtigten wir außerdem den Berliner Dom. In den waren die Amerikaner ganz verliebt, der Blick auf Berlin vom Kuppelumgang aus war aber auch wirklich nicht zu verachten. Die 270 Stufen bis dorthin dagegen schon. Auch der Berliner Fanmeile statteten wir einen Besuch ab. Besonders ärgerlich war dabei, dass wir ausgerechnet das WM-Spiel Deutschland gegen die USA verpassten, weil unser Bus bereits eine Viertelstunde vor Anpfiff wieder für die Heimreise bereit stand.


Am darauf folgenden Wochenende ging es dann für einen Großteil der Amerikaner auf in den Heidepark, der allgemeine Begeisterung hervorrief, oder aufs ELT oder in die Disco.
Partys fanden die Amerikaner allgemein ganz toll, vor allem auch die Tatsache, dass Alkohol in Deutschland schon mit 16 getrunken werden darf. Zu unangenehmen Zwischenfällen kam es zum Glück aber trotzdem nicht.
Ab und zu haben uns die Amerikaner natürlich auch in die Schule und den Unterricht begleitet. Besonders beliebt war bei den Austauschschülern allerdings der Freizeitbereich, verständlich jedoch angesichts der Tatsache, dass jeder aus der Gruppe kaum ein Wort Deutsch konnte. Deutsche oder eher „Salzgitteraner“ Bräuche haben sie aber trotzdem kennen gelernt, so machte einer der amerikanischen Schüler zum 16. Geburtstag die einmalige Erfahrung wie es ist, eingemehlt zu werden.
Viel zu schnell fand schließlich leider die Abschiedsfeier in Alt-Wallmoden statt, bei der wir beim gemeinsamen Grillen noch einen richtig tollen Abend verbracht haben.
Am 2. Juli in aller Herrgottsfrühe hieß es dann leider Abschied nehmen. Mit vielen „Good Bye“s, „See you soon“s und auch einigen Tränen trennten wir uns nach zweieinhalb unglaublichen Wochen wieder von unseren Austauschschülern. Doch die Erfahrungen, Momente und vor allem Freundschaften, die wir während dieser Zeit gewonnen haben, linderten den Abschiedsschmerz immerhin ein winziges Bisschen.
Ein Dankeschön an dieser Stelle also an all unsere wahnsinnig tollen Austauschpartner, die für immer unsere Freunde sein werden und nun auch eine Zeit lang Familienmitglieder waren, sowie an das amerikanische Lehrerteam, das den Austausch mitorganisiert und ermöglicht hat.


Unser Dank gilt aber natürlich auch ganz besonders Familie Chant, die uns auf unserer Reise in die USA begleitet hat, sowie Frau Klein, durch die wir nach der Amerika-AG perfekt für drei Wochen im Ausland gewappnet waren, und allen anderen Lehrern, die in irgendeiner Weise an der Organisation der Ausflüge oder dem Austausch allgemein beteiligt waren.
Zum Schluss: Danke an den Rest der deutschen Austauschschüler-Gruppe! Ohne ein Team, wie wir es waren, wäre der Austausch nur halb so schön gewesen.

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